Wenn man etwas in Italien gerne tut, dann ist das gut und stilvoll zu essen. Italiens Küche ist weltbekannt, nicht nur wegen ihrer mediterranen Gaumenfreuden, sondern auch wegen ihrer Kreativität. So zaubern jährlich Sterneköche und Hobbyköche Gnocchi, Pasta und Risottogerichte, Schweinemedaillons, Rindercarpaccio und Pferdesteaks in Abwechslung mit der leicht bekömmlichen mediterranen Küche wie gedünstetes Gemüse, Fisch und Oliven.
Meine kulinarischen Höhepunkte in Italien
Hier war ich in Triest im Sommer 2020 und habe dieses Foto von einer Eisdiele gemacht. Zu sehen sind viele Eissorten, die wunderbar geschmeckt haben.
Hier war ich 2020 in Padua essen. Zu sehen ist das Gericht „Fegato alla venziana“ mit Leber und Zwiebeln.
Diese schöne angerichtete Vorspeise ist ein Thunfischtartar, das ich im Juni 2023 in Viareggio gegessen habe. Hier sieht man besonders gut die Kreativität der italienischen Köche.
Hier sieht man ein schön angerichtetes Cremedessert, das ich ebenso in Viareggio 2023 gegessen habe.
Mein Frühstück in Kalabrien 2021: Mit Creme gefüllte Brötchen sowie Frucht mit Sahne. Danach brauchte ich für viele Stunden nichts mehr.
Diese frittierten Froschschenkel habe ich das erste Mal am Lago Maggiore gegessen. Ich musste sie gleich fotografieren, denn heutzutage sieht man sie immer seltener. Sie haben ein wenig nach Hühnchen geschmeckt, fand ich. Veganer und Vegetarier mögen mir verzeihen, aber Froschschenkel gehören zur traditionellen piemontesischen Küche – und ich bin kein Kostverächter.
Diese ein Meter lange Tagliata bestehend aus verschiedenen Wurstarten (Salumi) und Käse (formaggi) wurde mir in Arquà Petrarca zusammen mit verschiedenen Soßen und Dips gereicht.
Ich bin immer wieder fasziniert von der Fülle und Reichhaltigkeit in italienischen Supermärkten. Auf dem Foto, das ich beim Ipercoop 2022 im Dezember gemacht habe, sieht man eine kleine Auswahl an frischen Gnocchiarten und Nudeln. Dies ist wohlgemerkt nur ein Ausschnitt. Die Frischetheke geht noch wesentlich weiter. Da können sich Supermärkte in Deutschland eine Scheibe abschneiden.
Typische Bresaola mit Rucola und Parmigiano Reggiano, die ich in Bergamo im Dezember 2017 gegessen habe.
Diese italienische Pizza mit Prosciutto crudo habe ich im Valle Maira 2015 gegessen. Ich muss sagen, sie war nicht schlecht, aber ich habe mittlerweile schon bessere gegessen. Der Teig einer klassischen italienischen Pizza ist wesentlich dünner und nicht so steinhart wie bei uns, auch wenn uns die „Steinofenpizza mit dem knusprigen Boden“ etwas vorgaukeln möchte. In Italien habe ich noch nie eine harte Pizza gegessen.
Im Süden Italien, genauer gesagt in Neapel, habe ich dieses Foto geschossen. Es zeigt Zitronen und Orangen hübsch aufgehängt, die im Süden Italiens zum Alltag gehören.