Insgesamt wurden bisher eine Vielzahl von Herrscherportraits und rund 300 römische Kaiserstatuen entdeckt, die erhalten geblieben sind. Sie dienten vornehmlich dazu, einerseits das Amt des römischen Kaisers zu ehren, andererseits aber auch, über dessen Tod hinaus, den Kaiser weiter in Gedenken zu bewahren. Sie waren sozusagen ein Medium der Selbstdarstellung.
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Als Vorbild diente der Hellenismus
Als Vorbild diente anfänglich die griechische Potraits- und Bildniskunst, insbesondere die realistische Portraitskunst des Hellenismus, wurde jedoch später, insbesondere unter Augustus, von römischen Bildhauern zu einer neuen Formsprache entwickelt.
Die neue römische Formsprache
Sie unterscheiden sich von den griechischen Potraits durch eine gewisse individualistische Wirkungsweise, Natürlichkeit und Nüchternheit, die häufig aus dem realen Leben gegriffen wurde. So konnten Falten, Runzeln auf der Stirn, Geheimratsecken und tiefe Augenringe dargestellt werden, dazu der Herrscher mit Tunika und Mantel bekleidet oder vollkommen nackt, eben nach griechischem Vorbild, oder mit einer Toga bedeckt und auch als Panzerstatue, die wiederum komplett römischen Ursprungs ist. Bewegungsmuster wurden realistisch und individuell dargestellt, Tiere, Götter, Pflanzen und Accessoires individuell mit eingeflochten.
Römische Herrscherbildnisse sind sehr individuell
Römische Herrscherbildnisse sind sehr unterschiedlich und individuell, die oftmals auch das Wesen, den Charakter und das Sein des römischen Kaisers widerspiegeln sollen, aber auch die Tugenden, Werte und Qualitäten des Staatsmannes.
Die Portraitsbüste des Gaius Julius Caesars
Zu den wichtigsten Herrscherbildnissen römischer Kaiser gehört zweifelsohne die Portraitsbüste des Gaius Julius Caesars (100 v. Chr. – 44 v. Chr.), die schön die Qualitäten und Werte eines Staatsmannes wiedergeben. Der Grüne Cäsar, eine Büste aus grünem Schiefer, die anscheinend im ersten Jahrhundert n. Chr. gefertigt wurde und sich aktuell in der Antikensammlung in Berlin befindet, zeigt Caesar als gealterten Mann. Krähenfüße an den Augen, schütteres Haar und tiefe Nasolabialfalten bilden deutliche Alterzüge, die jedoch Autorität (auctoritas) widerspiegeln sollen. Sein starrer Blick und sein Mund geben eine gewisse Strenge (gravitas und severitas) wieder, die Kopfbewegung zur Seite hingegen Energie und Tatkraft. Die Tunika, die um seinen Hals Falten wirft, stellt sicherlich nicht das Symbol eines bedeutenden Kriegers dar, wohl aber eines weisen Staatsmannes, der seine Pflichten kennt und nachgeht. Die Strenge und Schmalheit des Kopfes wurde wahrscheinlich aus dem Ägyptischen entlehnt, ebenso wie der Schiefer, der nach Analysen von Experten aus Oberägypten stammen soll.
Die Panzerstatue des Gaius Octavius als Augustus
Sein Nachfolger Augustus, eigentlich Gaius Octavius (63 v. Chr. – 14 n. Chr.) liefert insbesondere sehr schöne Beispiele für Kaiserstatuen. Die wohl bekannteste ist die 2,04 m hohe Panzerstatue Augustus von Primaporta, die den Kaiser als Feldherrn darstellt. Sie ist nach ihrem Fundort Prima Porta, einem Stadtteil Roms, benannt. Sie befindet sich heute in den Vatikanischen Museen, wobei unter anderem eine Kopie im Museum für Archäologie in Herne steht.
Wie Untersuchungen zeigten, war die Statue wie viele griechisch-römische Skulpturen einst farbenfroh bemalt. Jedoch hat sich bis heute kaum etwas von der Farbenpracht erhalten.
Gut zu sehen ist jedoch das idealisierte Gesicht, welches den Statuen des Polyklet nachempfunden ist. Die stilbildende Frisur bestehend aus Gabel- und Zangenmotiven wird als Primaporta-Typus bezeichnet, denn sie wurde erstmals unter Augustus abgebildet. Der Kopf und der Hals wurde aus Marmor von der kykladischen Insel Paros gefertigt.
Der klassische Kontrapost ist gut erkennbar
Die komplette abgebildete Figur bildet einen klassischen Kontrapost, sprich das Standbein ist belastet, das andere hingegen, das sogenannte Spielbein, entlastet. Dadurch entsteht ein Knick in der Hüfte, der sich jedoch auch unrealistischer Weise im Panzer widerspiegelt.
Der Kontrapost kam in der griechischen-klassischen Zeit auf und wurde unter anderem von Polyklet verwendet. Der rechte Arm der augustinischen Statue ist erhoben, jedoch nicht durchgestreckt, was auf die Ansprache des Kaisers vor der Schlacht als adlocutio hindeutet. Auch eine heute fehlende Lanze in der Hand könnte möglich gewesen sein. Die linke Hand hingegen ist ruhig an der Körperseite angelegt. Möglich ist hier, dass der römische Kaiser einen Lorbeerkranz als Ausdruck von Ruhm, Sieg und Macht gehalten haben könnte.
Der Brustpanzer gibt der Panzerstatue ihren Namen
Das wohl entscheidendste und wichtigste Merkmal der Statue ist jedoch der Brustpanzer, weshalb die Statue auch als Panzerstatue bezeichnet wird. Der Brustpanzer ist mit einem Relief geschmückt, das den als unterworfenen parthischen König zeigt, der die von Crassus 53 v. Chr. verlorenen Feldzeichen an einen römischen Soldaten zurückgibt.
Götterbildnissen waren bei Augustus beliebt
Zudem sind zahlreiche Götter aufgeführt. Dieses Motiv war bei Augustus sehr beliebt, war es doch er, der den Sieg bei der Schlacht davon trug. Der Darstellungsstil für Augustusportraits wurde bis zum Tod des römischen Kaisers beibehalten. Es wurden über 200 Repliken der Panzerstatue gefunden.
Die 2,07 m hohe Auguststatue mit der Toga
Ebenso bemerkenswert ist die 2,07 m hohe und 12 v. Chr. gefertigte mit einer Toga bekleideten Augustusstatue, die nach einigen Experten einen Priester darstellen soll, den obersten Wächter des altrömischen Götterkults, den Pontifex Maximus, und nach anderen wiederum einen vorbildlichen Bürger. Heute befindet sich die Statue im Museo Nationale in Rom.
Toga wurde nach alter griechischer Darstellungsweise abgebildet
Fakt ist, dass die Toga nach alter griechischer Darstellungsweise abgebildet wurde. Der Bildhauer versuchte, das Gewand plastisch darzustellen, den Körper umhüllend, jedoch wirkt die Figur durch die üppigen Falten eher plump statt graziös. Rote Farbreste lassen wohl eher den Schluss zu, dass es sich um eine purpurne Toga mit goldener Bestickung, die toga picta, gehandelt hat. Diese trugen in der Regel lediglich Konsuln und Triumphatoren.
Die Farbe der Toga ist ein Hinweis auf den Status
Die Farbe der Toga war im Römischen Reich ein Hinweis auf den Status der Person. Eine weiße Toga wurde von römischen Bürgern getragen, die das römische Bürgerrecht inne hatten, Magistrate und Richter hingegen trugen eine weiße Toga mit breiteren Purpurstreifen an den Rändern der Toga, Angehörige eines Ritterstandes (angusti clavi) eher mit schmalen Purpurstreifen in der Tunica, Senatoren (lati clavi) hingegen mit breiteren purpurfarbenen Streifen.
Römische Kaiser erkennt man auch am Schuh
Auch die Bekleidung der Füße lässt den Schluss zu, dass es sich um einen höherrangig dargestellten Status handeln muss. Das einfache Bürgertum hatte zumeist einfache Lederstiefel am Fuß. Vielleicht könnte man diesen am linken Fuß des Augustus deuten, der rechte Fuß hingegen scheint ein doppelt gebundener Senatorenschuh zu sein. Dem gegenüber steht jedoch die Toga, die den Kopf verhüllt. Dies ist ein wichtiges Deutungsmerkmal für religiöse Zeremonien, zumeist Opferritualen im Römischen Reich.
Die Theorie des Obersten Priesters
Wissenschaftler sind sich diesbezüglich einig, dass die Statue des Augustus in der Toga in Korinth eine Opferschale gehalten haben muss. Dies spricht wieder für die Theorie des Obersten Priesters. Das Gesicht des Augustus ist ausgeglichen, ohne viel Anspannung geprägt. Schön zu sehen ist die typische unter Augustus aufgekommene Darstellungsweise der Frisur, wie bereits oben beschrieben, die unter der Toga hervorlugt. Auch diese Statur ist im Kontrapost dargestellt wie auch die dritte bekannte skulpturale Abbildung des Augustus als nackter Idealtypus mit einer Höhe von 2,04 m, die in Otricoli (Umbrien) gefunden wurde und wahrscheinlich um 30 – 20 v. Chr. entstand.
Die Augustusstatue aus Otricoli
Die Augustusstatue aus Otricoli weist eine ungeheure Ähnlichkeit zur Abbildung der griechischen Gottheit Hermes und des römischen Gottes Mercurius auf. Beide Gottheiten sind Götterboten und stellen den Gott der Diebe und Händler dar.
Augustus als Götterboten
Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass sich Augustus als Götterboten, als Verkörperung der Gottheit, abbilden wollte. Schön ist das ausgearbeitete Feigenblatt im Schambereich zu erkennen, dass auf eine paradiesische Nacktheit hindeutet. Der gesamte Körper einschließlich des Kopfes ist idealisiert dargestellt. Es ist sozusagen eine heroische Abbildung der Gottheit, eine Vergöttlichung des Kaisers.
Deutung als Diomedes-Abbildung
Andere wiederum deuten die Statue als Diomedes-Abbildung mit Kopf des Augustus. Tatsächlich gibt es zweifelsohne gewisse Ähnlichkeiten, auch die gewollte heldenhafte Verkörperung des Augustus würde zum Tragen kommen, war doch Diomedes in der griechischen Mythologie der Sohn des Tydeus und der Deipyle, der in verschiedenen Feldzügen als Sieger hervorging.
Das Gesicht ist ausgeglichen, die Haarpracht ganz nach augustinischer Manier gesträhnt.
Die Augustus Bevilacqua-Büste mit der Corona civica
Die Augustusbüste in der Münchner Glyptothek, die sogenannte „Augustus Bevilacqua“-Büste, zeigt Augustus mit seiner so typischen in Strähnen gelegten Frisur und der Bürgerkrone, der Corona civica, die die höchste militärische Auszeichnung im Römischen Reich darstellte. Sie wurde dann verliehen, wenn ein Bürger einem anderen das Leben in einer Schlacht gerettet hatte, den Feind getötet und den Platz des Geretteten halten konnte. Sie galt ab 27. v. Chr. als Zeichen kaiserlicher Würde. Der Gesichtsausdruck der Büste ist vornehmlich von Stolz und Entschlossenheit geprägt. Der zur Seite gerichtete Kopf versprüht Energie und Tatenkraft. Der leicht ernste Blick signalisiert Entschlossenheit.
Die idealisierten Portraitsskulpturen des Tiberius Iulius Caesar Augustus
Der Adoptivsohn des Augustus, Tiberius Iulius Caesar Augustus (42 v. Chr. – 37 n. Chr.) bestieg 14 n. Chr. den römischen Thron. Die Portraitsskulptur des Tiberius in der Ny Carlsberg Glyptothek zeigt den römischen Kaiser idealisiert, denn nach dem Geschichtsschreiber Sueton soll er große Augen, eine weiße Haut, längeres bis in den Nacken dickeres Haar gehabt haben und des Öfteren von abstoßenden Pickeln im Gesicht gezeichnet worden sein.
Die Büste zeigt den Kaiser jedoch mit keines der wenig schmeichelhaften Merkmalen, ganz im Gegenteil: Die Büste zeigt fein ausgearbeitete Strähnen, normalgroße Augen, eine schön proportionierte Nase, die zum Größenverhältnis des Mundes passt. Die Nasolabialfalten sind weder zu tief noch zu oberflächlich ausgearbeitet, sodass keine Alterszüge entstehen können. Die Ausarbeitung der Haut wirkt jung, frisch und faltenlos.
Die Claudische Statue des Tiberius
In den Vatikanischen Museen ist eine claudische Statue des Tiberius ausgestellt, die 1796 in Priverno (Latium) gefunden wurde. Sie zeigt Tiberius in Ganzkörpergestalt sitzend, mit muskulösem nackten Oberkörper, Armen und Beinen. Die lässig über seinen Körper geworfene Tunika umhüllt den unteren Teil der Statue sowie den rechten Arm. Der Gesichtsausdruck und die Haarpracht sind idealisiert, doch scheinen die Mundwinkel leicht nach unten gezogen zu sein. Sein Blick ist nach unten gerichtet.
Die gesamte Skulptur scheint idealisiert und genausten wohlproportioniert zu sein. Alterszüge werden ausgeblendet, stattdessen wird Tiberius als junger, muskulöser, intelligenter Herrscher in körperlicher Bestform dargestellt.
Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus und seine realistischen Alterszüge
Nach Tiberius und Caligula landete Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (10 v. Chr. – 54 n. Chr.) auf den Thron. Claudius ließ sich weniger stilisiert darstellen. Stattdessen sind heute mehrere Büsten und Statuen mit realistischen Alterzügen bekannt.
Die Bronzebüste des Claudius, welche sich heute im Museo Arqueológico Nacional de España Madrid befindet, zeigt den Kaiser mit tiefen Nasolabialfalten, Augenringen, herabgezogenen Mundwinkeln und faltiger Stirn. Interessant bei der Büste sind die Augenbraunen, die bis zum Nasenansatz reichen. Insgesamt wirkt er gealtert und vielleicht ein wenig müde, jedoch mit voller Würde.
Nero Claudius Caesar Augustus Germanicus stand auf Eleganz
Die Büsten seines Nachfolgers Nero Claudius Caesar Augustus Germanicus (37 – 68 n. Chr.) strahlen überwiegend eine gewisse Eleganz aus.
Insbesondere die Büste aus Olbia, Sardinien, zeigt den Kaiser als jungen, perfekt proportionierten Mann. Im Gegensatz zur Beschreibung Suetons, er hätte einen dicken Hals und ein dickes Gesicht sowie eine fleckige Haut besessen, besitzt Nero hier einen schönen schlanken Hals, einen wohlproportionierten Kopf mit einem durchaus attraktiven Gesicht. Seine Hals- und Schulterpartien wirken sportlich und durchtrainiert. Von Fettheit kann hier kaum die Rede sein. Dies lässt den Schluss zu, dass Nero – wenn man Sueton Glauben schenkt – seine eigenen Darstellungen sehr wohl ganz gern idealisiert hat.
Lediglich die Büste des Nero in der Münchener Glyptothek scheint den Kaiser ein wenig runder im Gesicht erscheinen zu lassen. Verstärkt wird die Rundlichkeit noch von der in Strähnen gelegten Frisur, die praktisch gesehen das gesamte Gesicht einfasst. Auch die Büste von Olbia weist eine ähnliche Frisur auf, doch hier wirkt sie eher elegant, da die Halspartie länger erscheint.
Die Entschlossenheit des Marc Aurel
Marc Aurel, des Kaisers Nero Nachfolger (121 – 180 n. Chr.), wurde nahezu ausschließlich mit einer Lockenpracht als Frisur und bärtig als Mann im mittleren Alter dargestellt. Besonders schön kommt dies bei der Büste des Marc Aurels in der Glyptothek München zum Ausdruck. Die Büste in den Kapitolinischen Museen stellt den Kaiser in jungen Jahren zwar mit Locken aber noch ohne Bart dar.
Weise, stolz und entschlossen wirkt der Herrscher auf seinem Pferd bei der bekannten Reiterstatue des Kaisers in Rom. Fast immer ist er bei seinen Abbildungen mit seinem togagleichen Umhang ausgestattet, die ihn somit eine gewisse Weisheit gibt, anscheinend in Anlehnung an die Büsten des griechischen Universalgelehrten Aristoteles oder aber auch als triumphierenden Feldherrn.
Lucius Septimius Bassianus liebte Skulpturen mit energischen Gesichtsausdrücken
Lucius Septimius Bassianus, später Marcus Aurelius Severus Antoninus (bekannt als Caracalla), (188 – 217), war der Nachfolger des Marc Aurel. Seine beeindruckende Büste im Puschkin-Museum, Moskau zeigt den römischen Herrscher vollbärtig, mit Locken und eher grimmigem, jedoch voller energischer Tatkraft ausgestatteten Gesichtsausdruck, der wohl auch seinen Charakter unterstreichen soll. Caracalla galt in der Geschichtsschreibung als brutal und wurde eher negativ beschrieben. Die Büste wurde sorgfältig ausgearbeitet, dabei wurden besonders die Stirnfalten betont, was die Augenpartien zukneifen lassen und somit den eher zornigen Gesichtsausdruck hervorrufen.
Der weite Blick des Flavius Valerius Constantinus
Einen eher in die Ferne und weitsichtigen Blick umgibt die Büste des Flavius Valerius Constantinus, auch als Konstantin I bekannt, (274 – 337 n. Chr.), der seit 313 in der Mailänder Vereinbarung die Religionsfreiheit im Land vornehmlich aus politischen Motiven garantierte.
Der Kopf der Kolossalstatue des Konstantins in den Kapitolinischen Museen, Rom zeigt wunderbar den weit gerichteten Blick, vielleicht als Andeutung dafür, dass er auch in Zukunft an die Verbreitung des Christentums, den Monotheismus und die Religionsfreiheit glaubte.
Markante Gesichtskonturen geben dem Gesicht zudem eine gewissen Eleganz: das Kinn ist durch die Kinnfalte gespalten, die Augenbraunen proportional identisch ausgearbeitet, die Nase leicht gekrümmt und die Augen sehr groß. Wie bei vielen seiner Vorgänger ist die Frisur in Strähnen gearbeitet, die das eher schlanke Gesicht schmeichelhaft hervorhebt.