Le stelle
Ho visto le stelle di isole greche
I crepuscoli resonanti
E la risacca, cullare nell’ombra
la tua immagine dolce di bambola triste.
A volte una vela, alte, alte, stelle.
Così ho visto in ore profonde
Sopra i campi le spighe piegarsi
Sulla bocca del vento.
Fresche braccia di fiore e grembo di rosa
Ricordo i tuoi occhi grande di donna
Sottile e silenziosa, ebbra di miele e sdegnosa.
Libertà delle stelle, nel buio con ciò che non colsi
Sento il tuo senso e l’ebbrezza dell’onda,
Io, che tutto ebbi e, con te, tutto persi.
Autor: S. Rossi
Die Sterne
Ich sah die Sterne der griechischen Inseln
Die resonante Dämmerung
Und der Sog, der sich im Schatten wiegt
dein süßes Bild einer traurigen Puppe.
Manchmal ein Segel, hoch oben Sterne.
So sah ich in tiefen Stunden
Über den Feldern sich die Ähren biegen
Durch den Mund des Windes.
Frische Blumenzweige und Schoß der Rose
Ich erinnere mich an deine großen Augen der Frau
Schmal und leise, honigsüß und verächtlich.
Freiheit der Sterne, in der Dunkelheit mit dem, was ich nicht gefangen habe
Ich spüre deinen Sinn und den Rausch der Welle,
Ich, der ich alles hatte und mit dir alles verloren habe.