Das Unternehmen Ferrero wird seinen rund 6.000 Mitarbeitern eine Produktionsprämie für die Zielvereinbarung 2023/2024 von bis zu 2.400 Euro brutto zahlen. Die Auszahlung soll im Oktober 2024 erfolgen.
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Das wirtschaftliche und auch politische Scheitern des neuen Straßennetzes Lombardei-Venetien wird durch nahezu eine Milliarde Euro an Verlusten sowie 4,6 Milliarden Euro an Schulden offenbart. Hohe Verwaltungskosten und geringe Einnahmen führen zu diesen schlechten Bilanzen. Die Rede ist von den Autobahnen Brescia-Bergamo-Mailand, die Mailänder Tangenziale Esterna und die beiden Pedemontane-Autobahnen, die eine in der Lombardei und die andere in Venetien verläuft.
In Italien wird der sogenannte Befana-Bonus auf Weihnachten vorgezogen. Das Weihnachtsgeld in Höhe von 100 Euro soll statt im Januar 2025 schon im Dezember 2024 gezahlt werden. Die Auszahlung erfolgt automatisch über den Arbeitgeber.
In Italien steigen die Olivenölpreise bereits seit mehr als einem Jahr kräftig. Das bekommt der Verbraucher unweigerlich zu spüen, wenn er im Supermarkt ein Olivenöl kaufen möchte. Was früher rund 6 Euro kam, kostet nun rund 11 Euro. Fast das Doppelte also.
Gewerkschaften schlagen in Italien Alarm, denn wie auch in Deutschland herrscht dort akuter Personalmangel. Viele Beschäftigte verlassen den öffentlichen Dienst, nicht zuletzt, weil es wenig Anreize gibt, weiterhin in diesem Sektor zu arbeiten. Die italienischen Gehälter sind kaum mit den unseren zu vergleichen. Eine Krankenschwester verdient im Durchschnitt in Italien 1.620 Euro, ein Polizist rund 1.300 Euro und eine Lehrerin rund 1.400 Euro, brutto wohlgemerkt. Nun hat die Regierung reagiert und zumindest einige Änderungen vorgesehen.
Die Immobilienpreise in Italien sind auch im Juli gegenüber den Vormonaten gestiegen, wie italienische Medien berichten. So stiegen die Immobilienpreise im Juli um 2,3 Prozent im Vergleich zum Juni. ISTAT zufolge sind die Immobilienpreise im zweiten Quartal 2024 gegenüber dem Vorquartal um 0,1 % gesunken, jedoch gegenüber dem gleichen Zeitraum des Jahres 2023 um 1,7 % gestiegen. Tendenziell wird der Hauskauf in Italien also teurer.
Heute möchte ich euch 34 wichtige Fragen auf Italienisch präsentieren, die einerseits zum Kennenlernen und andererseits im täglichen Gespräch zwischen Italienern häufig auftauchen.
Genua wimmelt förmlich von alteingesessenen Läden und Geschäften, den botteghe, in denen Handwerkskunst noch heute groß geschrieben wird. Vieles wurde und wird heute noch in liebevoller Handarbeit seit mindestens 70 Jahren, wenn nicht sogar manchmal seit 200 Jahren hergestellt. Dabei handelt es sich um Schokoladenhersteller, Schneiderein, Konditoreien, Krawatten, Damenbekleidung, Trödelläden, Lebensmittelhersteller, Glasblaser, Stempelhersteller, Parfümerien und Werkstätten, die allesamt in alten Palazzi untergebracht sind, oft umgeben von historischen Möbeln. Ich habe viele der nachfolgenden historischen Läden besucht. Eindrucksvoll fand ich die Antica barberia Giacalone in Vico Caprettari, die seit 1882 besteht. Der Besitzer erlaubte mir, einige Fotos zu machen.
Als ich das erste Mal in Rom vor mehr als zwei Jahrzehnten war, war ich überwältigt von der Fülle an Sehenswürdigkeiten, die die Stadt bereithält. Ich war vorab überzeugt, man könne Rom in einer Woche besuchen und alles sehen. Weit gefehlt! Rom zu besichtigen erfordert Planung, allenfalls läuft man Gefahr, wichtige und eindrucksvolle Sehenswürdigkeiten nicht besichtigt zu haben. Da Rom unzählige Sehenswürdigkeiten besitzt, möchte ich hier die wichtigsten historischen Sehenswürdigkeiten vorstellen, die man gesehen haben sollte. Für alle diejenigen, die weitere historische Bauten und Brunnen besichtigen möchten, kann ich unter den Top 10 der Sehenswürdigkeiten wichtige Aquädukte und Brunnen empfehlen.
Heute möchte ich meine Erfahrung teilen, die ich in Italien seit vielen Jahren erlebe. Ich lebe größtenteils in Italien und fahre zu jeder Jahreszeit ans Meer. Wenn man Urlauber fragt, wo sie ans Meer in Italien fahren, antworten sie häufig in Ligurien, den Cinque Terre oder an die obere Adriaküste, sprich rund um Venedig bis nach Rimini und Ancona. Das war es dann meistens schon. Dementsprechend voll ist es auch dort im Sommer.